Mit einem Weltmarktanteil von 11 Prozent (2010) ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur weltweit.

Der Export dieser Güter unterliegt dem Kriegswaffenkontrollgesetz und bedarf der Genehmigung des Bundeswirtschaftsministeriums. Dieses entscheidet dann in Abstimmung mit anderen relevanten Ressorts, wie dem Auswärtigen Amt, ob das Geschäft genehmigt wird.

wer verdient und warum:
1. waffenlizenz-einnahmen DIVIDENDE sind steuerlich bis auf 5% steuerbegünstigt- d.h. waffen patente und hersteller profitieren indem sie KEINE steuern auf gewinne zahlen! bis auf 5%

Die Vermögensverteilung in Deutschland weist, nach Zahlen des DIW, eine starke Ungleichverteilung auf (Gini-Index 0,799). Seit den 1980er Jahren nimmt die Ungleichverteilung zu.[24] Diese Vermögenskonzentration verstärkt sich seit Mitte der 1990er-Jahre: 2007 besaßen die reichsten 5 % der Bevölkerung 46 % des Gesamtvermögens, das reichste Prozent bereits 23 %. Das Vermögen der ärmsten Bevölkerungsschichten nahm hingegen ab-2/3 sind arm..in BRD..

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Kampfhubschrauber, Jagdflugzeuge, Flugabwehrraketen, Kampfpanzer - alles, was der Kunde begehrt, kann er in Bayern bestellen. Bedeutende Teile der Metall- und Elektroindustrie im Freistaat produzieren Waffen und militärisches Gerät. Anders als an Rhein und Ruhr dominierte in Bayerns Rüstungsindustrie seit jeher die Hochtechnologie. Diese Ausrichtung kommt den bayerischen Rüstungsfirmen gegenwärtig zugute, denn die Anforderungen ans Kampfgerät haben sich grundlegend verändert. Geblieben ist die spezifische Diskretion dieser Branche - manche sagen auch: ihre Intransparenz. Die kann auch für den Kunden zum Problem werden, denn Kunde ist fast immer der Staat. Wie die Rüstungsindustrie ihre Preise kalkuliert, bleibt ihr Geheimnis; nicht einmal die genaue Zahl ihrer Beschäftigten ist offiziell bekannt. Autor: Walter Kittel.

Mit einem Weltmarktanteil von 11 Prozent (2010) ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur weltweit.return darin sind nicht die PATente und lizenzen exporte -einnahmen enthalten --also das GEISTIGE EIGENTUM --der AKADEMIKER +UNI +FORSCHUNGs profiteure

FRAGE: kann eine gesellschaft deren wirtschaft auf dem EXPORT von KRIEGEN - der PR für Kriege zukunftsweisend und nachhaltig sein

Der Deutsche Rüstungsexport bezeichnet den Außenhandel von Unternehmen und Konsortien aus der Bundesrepublik Deutschland mit Rüstungsgütern und Kriegswaffen. Das Volumen der Einzelausfuhrgenehmigungen für allgemeine Rüstungsgüter betrug laut Rüstungsexportbericht der Bundesregierung im Jahr 2011 5,414 Milliarden Euro, dazu kamen noch 5,38 Mrd. Euro für Sammelausfuhrgenehmigungen. Von den tatsächlich stattgefundenen Ausfuhren wird im Rüstungsexportbericht jeweils nur der Anteil für die Kriegswaffen erfasst, der für 2011 1,285 Mrd. Euro betrug.
diese waffen-gewinne sind ohne PATENT und LIZENZ gewinne-diese sind statistisch nicht erfasst -da sie unter DIVIDENDE fallen
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